Foto: SIK-ISEA
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Die Villa Bleuler (ZH)

Wo das Kunstschaffen der Schweiz erforscht wird!

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Alfred Friedrich Bluntschli, ein Schüler Gottfried Sempers, erstellte im Auftrag des Obersten Hermann Bleuler (1837-1912) eine grossbürgerliche Repräsentationsvilla. Bluntschli (1842-1930) war damals Ordinarius für Baukunst am Eidgenössischen Polytechnikum in Zürich. Im Innern sind die Räume um eine zentrale, mit Deckenmalereien in pompejanischem Stil und Stuckaturen dekorierte Halle organisiert. Die repräsentativen Gemächer sind mit edlen Wandbespannungen ausgestatteten. Betritt man das Gebäude, spürt noch die gesellschaftlichen Gepflogenheiten der damaligen Zeit. Die Villa Bleuler gilt als “epochaler Bau” und als eines der bedeutendsten Beispiele historischer Villenarchitektur in der Schweiz. 1981 wurde sie ins Inventar der Denkmalschutzobjekte von überkommunaler Bedeutung aufgenommen.

Seit 1993 beherbergt die Villa Bleuler das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) mit seinen Archiven, Arbeits- und Veranstaltungsräumen und der einzigartigen, öffentlichen Präsenzbibliothek mit rund 143’000 Büchern zur Schweizer Kunst und Kunstgeschichte. Regelmässig finden öffentliche Vorträge und Tagungen statt. Besuchen Sie den Kulturschatz mitten in der Stadt Zürich und tauchen Sie ein in das Kunstschaffen der Schweiz.

Trägerschaft
Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA)