Foto: Stiftung Steinhaus Tuggen
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Das Steinhaus (SZ)

Wo noch reich verzierte Wände vom blühenden Handel erzählen!

Foto: Stiftung Steinhaus Tuggen
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Über 500 Jahre alt ist das Steinhaus in Tuggen, von der lokalen Bevölkerung auch «Steinhaufen» genannt. Das um 1450 erbaute vierstöckige Haus ist in grossen Teilen noch im ursprünglichen Zustand erhalten. Die ehemalige Sust, so nannte man früher Handels- und Lagerhäuser, stand einst unmittelbar am Wasser. Wo heute Kinder im Garten spielen, erstreckte sich der Tuggnersee, der um 1550 verlandete. In der repräsentativen Fassade mit Treppenaufgang an der damaligen Seefront waren unten drei Tore eingelassen. Sie dienten dem Warenumschlag von Salz und anderen wertvollen Handelswaren. Das denkmalgeschützte Haus von nationaler Bedeutung wird nun sanft und vollumfänglich restauriert. Reichverzierte Wände und Decken zeugen noch heute von den prosperierenden Zeiten Tuggens.

Nach der Restaurierung zieht ein Teil des Marchmuseums ins Steinhaus um. So bleibt das Steinhaus der Öffentlichkeit zugänglich, wird belebt und lebendig. Der Steinhaufen erwacht zum Kulturschatz. Bald können Sie diesen in Augenschein nehmen.

Broschüre Steinhaus Tuggen

Trägerschaft
Stiftung Steinhaus Tuggen